Zielgruppe
Erwachsene Leserinnen und Leser, die gerne Erzählungen aus dem Leben mögen die zwar voll Ironie, Schicksalen und fragwürdigen Entscheidungen sind, jedoch ohne Weltuntergangsstimmung auskommen.
Klappentext
Die Zeit eines Menschenlebens scheint wie ein Wimpernschlag im Vergleich zur Erdgeschichte. Auch Ferdinands Tage sind gezählt. Trotz seiner siebenundneunzig Jahre nimmt er – vielleicht auch gerade deshalb – die Alltagssorgen seiner Mitmenschen besonders intensiv wahr. Dabei erinnert er sich an sein Leben, die Menschen und den Krieg, die ihn in seiner österreichischen Heimatstadt geprägt haben. Was hat der alte Ferdinand mit seiner vom Leben gebeutelten Enkeltochter und ihren Freundinnen, einem syrischen Flüchtlingsmädchen und dem jungen Liebespaar gemeinsam? Was kann er ihnen und der Welt hinterlassen?
„La Vie“ ist eine Erzählung über Generationen, die aus unterschiedlichen Perspektiven Wahnsinn und Wendungen des Lebens aufgreift. Ein Buch mit Einblicken zu Neunfängen und Endlichkeit, ungeschönt aus dem Alltag gegriffen.
Hinweis
Dieses Buch ist zwar ein Roman aus und für das Leben, jedoch mit Kreativität geschrieben. Ich habe mich grob an meiner Heimatstadt Melk orientiert. Einige Situationen sind ebenfalls so oder so ähnlich passiert, jedoch angepasst, verändert, erweitert. Historische Hintergründe basieren auf mündlichen Überlieferungen und Erzählungen und sind daher nur als Anstoß für Eigenrecherche, Besuch der Gedenkstätten, Führungen etc. zu sehen.